Die „Supertalent“-Freakshow – am Samstag ging sie in eine neue Runde!
Mehr als acht Millionen Zuschauer wurden am Samstagabend Zeuge, wie sich Kandidat Marc Sigal zum Deppen machte!
Marc-Otto Heide, Künstlername Marc Sigal, aus Meerbusch in Nordrhein-Westfalen – der 49-Jährige erbte einst einen Batzen Geld. Auch wenn die 500 000 Euro mittlerweile längst auf den Kopf gehauen sind – an Selbstbewusstsein mangelte es dem Kandidaten nicht, im Gegenteil: Der selbst ernannte Komponist und Produzent über sich selbst: „Mein Leben ist ein einziges Erfolgserlebnis.“
Na dann...
Zum Casting erschien er mit blonder Wallemähne, einem blutroten Jackett und einem Blick, der das Blut in den Adern gefrieren lässt. Sigal präsentiert seine Eigenkomposition „Warum rufst du mich nicht mehr an?“, stellt sich der Jury mit den Worten vor: „Ich bin so etwas Ähnliches wie Dieter Bohlen.“
Das sah der Poptitan ein klein wenig anders. Bohlen schlagfertig: „Der Unterschied zwischen dir und mir sind 200 Millionen Schallplatten, ne?“ Und dann setzte der Ober-Juror gleich noch einen drauf, wies den größenwahnsinnigen Kandidaten in die Schranken: „Es ist selten, dass jemand auf die Bühne kommt und die Leute ihn von Sekunde eins an scheiße finden.“
Die Jury-Kritik – vernichtend! Der Möchtegern-Dieter-Bohlen bekommt gleich drei Mal ein Nein. Mit dem Pop-Titan ist eben nicht zu spaßen.
Absolut überzeugend dagegen: die 15-jährige Josefine Becker aus Sulzbach. Ihr größter Wunsch: „Mein Vater hatte einen Schlaganfall, ist seitdem arbeitslos. Uns geht es finanziell nicht so gut. Wenn ich gewinnen sollte, würde ich meiner Mutter das Geld geben, damit sie unsere Schulden bezahlen kann.“ Mit Blumenspange im Kurzhaar trat die Schülerin beim Casting mit dem Gesangsstück „Ombra mai fu“ an. Sylvie van der Vaart nach dem Auftritt: „Kompliment für deinen Mut, etwas Klassisches zu singen. Du hast es dir nicht einfach gemacht.“
Ob Josefine das Zeug dazu hat, die neue Teenieversion von Englands Susan Boyle zu werden? Mitdiskutieren!
Mehr als acht Millionen Zuschauer wurden am Samstagabend Zeuge, wie sich Kandidat Marc Sigal zum Deppen machte!
Marc-Otto Heide, Künstlername Marc Sigal, aus Meerbusch in Nordrhein-Westfalen – der 49-Jährige erbte einst einen Batzen Geld. Auch wenn die 500 000 Euro mittlerweile längst auf den Kopf gehauen sind – an Selbstbewusstsein mangelte es dem Kandidaten nicht, im Gegenteil: Der selbst ernannte Komponist und Produzent über sich selbst: „Mein Leben ist ein einziges Erfolgserlebnis.“
Na dann...
Zum Casting erschien er mit blonder Wallemähne, einem blutroten Jackett und einem Blick, der das Blut in den Adern gefrieren lässt. Sigal präsentiert seine Eigenkomposition „Warum rufst du mich nicht mehr an?“, stellt sich der Jury mit den Worten vor: „Ich bin so etwas Ähnliches wie Dieter Bohlen.“
Das sah der Poptitan ein klein wenig anders. Bohlen schlagfertig: „Der Unterschied zwischen dir und mir sind 200 Millionen Schallplatten, ne?“ Und dann setzte der Ober-Juror gleich noch einen drauf, wies den größenwahnsinnigen Kandidaten in die Schranken: „Es ist selten, dass jemand auf die Bühne kommt und die Leute ihn von Sekunde eins an scheiße finden.“
Die Jury-Kritik – vernichtend! Der Möchtegern-Dieter-Bohlen bekommt gleich drei Mal ein Nein. Mit dem Pop-Titan ist eben nicht zu spaßen.
Absolut überzeugend dagegen: die 15-jährige Josefine Becker aus Sulzbach. Ihr größter Wunsch: „Mein Vater hatte einen Schlaganfall, ist seitdem arbeitslos. Uns geht es finanziell nicht so gut. Wenn ich gewinnen sollte, würde ich meiner Mutter das Geld geben, damit sie unsere Schulden bezahlen kann.“ Mit Blumenspange im Kurzhaar trat die Schülerin beim Casting mit dem Gesangsstück „Ombra mai fu“ an. Sylvie van der Vaart nach dem Auftritt: „Kompliment für deinen Mut, etwas Klassisches zu singen. Du hast es dir nicht einfach gemacht.“
Ob Josefine das Zeug dazu hat, die neue Teenieversion von Englands Susan Boyle zu werden? Mitdiskutieren!
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